1. Motive, die sich, mal radiert, mal gemalt, am häufigsten aber mit der Feder gezeichnet, wiederholen, Heimsuchungen gleich, obsessiv und albtraumhaft, oft tragisch, vielfach grotesk und meistens außerordentlich makaber. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Wir sehen einen Mann und eine Frau, aneinander gefesselt und wohl auch an den dürren Baum hinter ihnen, die von einem riesigen Wesen gequält werden, dessen große Flügelohren es am ehesten einem albtraumhaft verzerrten Uhu gleichen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.08.2005）
3. Und als ein gereiztes Saufgelage albtraumhaft, poetisch, wahnsinnig kitschig, aufs Unglück zusteuert, kriegen sie einen zum Ende doch noch: Der Totschlag mit Musik und stummen Schlägereien - das reinste Pathos. ( Quelle: DIE WELT 2001）