allein

  1. Verbraucherschützer glauben, daß die weiterhin gültigen staatlichen Regeln für die Zucker-, Milch- und Erdnußerzeuger die US-Konsumenten allein jährlich 3 Milliarden Dollar an Subventionen kosten werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Sie entwerfen zusammen, schreiben allein, redigieren sich gegenseitig, bevor die Regie wieder alles ändert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Zeichnet sich aber der Verlust der Mehrheit ab, kann der Ministerpräsident selbst zurücktreten, und dann wären allein Neuwahlen für sein Amt notwendig. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Bis 2009 muß allein die Humboldt-Uni 28 Millionen Euro einsparen - und das bei steigender Studentenzahl. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.11.2004)
  5. Aber wir sehen uns in der Lage, auch die Champions League erneut zu gewinnen - allein um zu beweisen, dass wir es häufiger können als einmal. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Wollte man zur Entscheidung existenzieller Fragen allein die Mehrheitsregel anwenden und alles dem Ab- und Überstimmen überantworten, droht die Entsolidarisierung - und der Kulturkampf, jenes lächerliche Turnier, für das immer Ritter bereitstehen. ( Quelle: Die Zeit (01/2004))
  7. Bundes- und Landesregierungen wurden aufgerufen, sich geschlossen deutlich gegen gewalttätige Gruppen auszusprechen und dafür zu sorgen, daß ausländische Mitbürger/innen mit ihren Problemen nicht allein gelassen werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Wer sich dabei allein auf die Auskünfte der amerikanischen Besatzungsmacht verlässt, geht offensichtlich ein tödliches Risiko ein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.10.2003)
  9. Otmar Zwiebelhofer, Vizechef des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, sagte, das Problem der Lohnkosten lasse sich nicht allein durch die Verlängerung der Arbeitszeit ohne Lohnausgleich lösen. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.07.2004)
  10. Danach ist allein das Tragen eines Kopftuches kein Grund, eine Lehrerin zu suspendieren Erst wenn sie Anstalten mache, durch Handlungen oder verbal zu indoktrinieren, sei das nicht mehr hinnehmbar und Neutralitäts- Grenze überschritten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2002)