allgegenwärtigen

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  1. Die Kairoer Medien schießen sich bereits auf den sudanesischen Militärdiktator Omar el- Beschir und dessen islamischen Einpeitscher ein, den allgegenwärtigen Chef der Nationalen Islamischen Front (NIF), Hassan el-Turabi. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Auf jedem Dorfplatz, im Schatten der allgegenwärtigen Platanen, lassen die Spieler ihre Eisenkugeln über den Kies klackern. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.03.2002)
  3. Wie das Kesselgulasch, die kräftige Suppe, gegessen in der Csárda, und die allgegenwärtigen Geiger. ( Quelle: Die Zeit (41/2001))
  4. In den letzten Jahren ist die öffentliche Bereitschaft gestiegen, in den Innenstädten und Wohnquartieren dem allgegenwärtigen Auto das Vorrecht auf die Straßenfläche zugunsten von Fußgängern und Radfahrern einzuschränken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Die Beschwichtigungsparolen des rot-grünen Senats und seiner Fraktionen über den allgegenwärtigen Rechtsfrieden in Hamburg sind in der Nacht zu Dienstag erneut ad Absurdum geführt worden. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Es herrschte jedoch weitgehend Einigkeit: Sollten die US-amerikanischen Fitness-Gurus mal verhindert sein, unsere Jungs zu trimmen, könnte Klinsi den allgegenwärtigen Markus Merk fragen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2005)
  7. Emotionslos in ihrer Selbstgerechtigkeit läßt Hack die Bürger wie eingesargt in einer eisigen, glanzlosen, fahl beleuchteten grauen Betonwelt mit allgegenwärtigen Saubermännern vom Straßenkehrer bis zum Bürgermeister leben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  8. Zwar gibt es unter den ernstzunehmenden Mitbewerbern noch den allgegenwärtigen Rolf Hochhuth. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. Das ist der unwiderstehliche Reiz: In der Karibik der weißen Luxusschiffe und der allgegenwärtigen All-inclusive-Anlagen ein unangepasstes Land aus einer anderen Epoche - ein Land aus vorindustrieller Zeit. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Ob mit oder ohne Silberbesteck - welch eine Wonne ist es, gut behütet vor der neuerdings allgegenwärtigen Hamburger Sonne, unter rauschenden Bäumen zu speisen. ( Quelle: Welt 1999)
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