als junger Mann

  1. Der Geistliche, ein religiöser Führer von der Insel Mindanao, war als junger Mann mit einem der Anführer der Rebellengruppe Abu Sayyaf befreundet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. "Disenchanted", auf gut deutsch: desillusioniert, sei er als junger Mann gewesen, berichtet Bubert. ( Quelle: Tagesschau vom 29.09.2005)
  3. Denn Raul hat seine Heimat als junger Mann nur deshalb verlassen, um sich ihr wirklich zu nähern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Er kann nur sich selbst darstellen, sogar ein Porträt von seiner jüngeren Tochter Anna wird zu einem Bildnis des Künstlers als junger Mann. Die Vertauschung des eigenen Bildes mit dem der Kinder gibt dem Roman einen morbiden Unterton. ( Quelle: Die Zeit (42/2004))
  5. Es findet sich auch ein Selbstporträt des Dichters als junger Mann in der "Unterwelt", verborgen im rußgeschwärzten Realismus der frühen Bronx-Passagen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Deutsch brachte er sich als junger Mann selbst bei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.08.2004)
  7. Friedemann Schlender erzählt in diesem Magazin über den ungewöhnlichen Mann, dessen Vater das berühmte "Am Brunnen vor dem Tore" schrieb, der als junger Mann mit Mendelssohn-Bartholdy und Theodor Fontane verkehrte, später mit Alexander von Humboldt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Apollonius Nettelbeck hat sich als junger Mann in Christiane verliebt, ist jedoch zu schüchtern, sie anzusprechen, und überläßt es seinem ungestümen und auch unbeherrschten Bruder Fritz, für ihn bei ihr zu werben. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Mehrfacher Autor dieser Ausgabe von "Wiez" ist der heutige polnische Außenminister Wladyslaw Bartoszewski, der als junger Mann den Juden zu helfen suchte und für seine Arbeit im polnischen Untergrund mit Haft in Auschwitz bezahlte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Eine groteske Entscheidung - Milosevic hat zwar als junger Mann Recht studiert, doch ein Jura-Examen der Universität Belgrad aus den 60er-Jahren wird ihm beim angelsächsisch geprägen UN-Tribunal kaum etwas nutzen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.07.2001)