angedeihen

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  1. Es erschreckt sie, dass die besondere Art der Pflege, die der Journalisten-Kanzler den Leit-Medien angedeihen ließ, nicht zwingend mit Gefolgschaft belohnt wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.08.2002)
  2. Einmal darf er sich im Dichter Homer allegorisiert sehen, der verpflichtet wird, seine Verse den griechischen Königen zur Verdauungsbegleitung angedeihen zu lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.06.2001)
  3. Dass VW solche Anreize dem Kunden nicht aus reiner Nächstenliebe angedeihen lässt, sondern diese rein geschäftlichen Überlegungen dienen, liegt klar auf der Hand. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.12.2001)
  4. Die einen Höhepunkt in der Unterstützung fand, die der philhellenisch gesinnte König, 1825 gerade zur Herrschaft gelangt, der griechischen Revolution gegen allen Druck Metternichs angedeihen ließ. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Die mangelnde Fürsorge, die Vater Staat seinen Töchtern hierzulande angedeihen läßt, ist in der Tat schon eine sprichwörtliche. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Dieselbe runde, manieriert wirkende Gestik, die damals einen vollen und glitzernden Klang begleitete, umgibt jetzt in wunderlichem Kontrast den harten Anschlag, den er dem c-Moll-Konzert angedeihen lässt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Dieses ermöglicht es, Werkverträge mit Landwirten abzuschließen, die im Auftrag des Kreises Naturdenkmale und Ökonischen fachgerechte Pflege angedeihen lassen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Die einzige wirkliche Ehre, die man dem Kunstwerk oder Zeitdokument im Depot angedeihen lässt, ist der Schutz vor Umwelteinflüssen wie Temperatur, Licht, Feuchtigkeit und natürlich dem Schweiß erregter Menschenhände. ( Quelle: Die Zeit (23/2003))
  9. Menschen, so scheint es, ließen ihm bei der Futterbeschaffung jedenfalls keine Hilfe angedeihen. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.09.2003)
  10. Dort ließ ihm Caesar eine gute Erziehung angedeihen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
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