anhaften

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  1. Kühl und kompetent - zwei Attribute, die Sabine Christiansen wohl zeit ihres - zumindest beruflichen - Daseins anhaften werden. ( Quelle: Welt 1997)
  2. Selbst beim schlechtesten Wahlergebnis werden sie mit Sicherheit wieder in den Bundestag einrücken: Politiker, denen die Niederlage anhaften wird, die dem Gestern angehören. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.06.2005)
  3. Die Zeiten, als Tätowierungen ein Knast-Image anhaften, sind nach ihrer Meinung vorbei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Doch das beruhigt die Kritiker noch längst nicht; denn nicht nur Warren Buffet, sondern auch die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel spricht davon, dass Derivaten unverkennbar Risiken anhaften. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.02.2004)
  5. Sicher ist es Doctorows Ziel, vor den Folgen zu warnen, die mit dem Verlust der letzten Hoffnungen verbunden sind, dass dem Zusammenleben der Menschen in großen und kleinen Gemeinschaften die Tendenz anhaften würde, sich ins Bessere zu entwickeln. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Sie meinen wohl, durch die Haft in der JVA Plötzensee wird einem Gefangenen mehr Schande anhaften? ( Quelle: Junge Welt 2000)
  7. Und dann sind da noch die vielen unglaublichen Geschichten, die den beiden schwarzen Schwestern anhaften. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Die Person als Politik, die Politik als Show: Der Tatsache, daß aus dem Goldjungen Goldmann nur ein Pechvogel wurde, mag etwas Tragisches anhaften. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  9. Vielmehr: Mut zur künstlerischen Selbstentblößung, Gelassenheit vor dem Pathos jener 'letzten Dinge', die der Sonate D 960 vom September 1828 unweigerlich anhaften. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Auch Konrad Duden hat das Gefühl, dass seinem Werk "Mängel anhaften". ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.07.2005)
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