1. Thalheimer hat die Liebesszene erfunden, die Schiller trotz des Titels nicht in sein Werk hineingeschrieben hat und nutzt sie zugleich als Ouvertüre, in der das Thema jeder individuell verpfuschten Beziehung des Stückes kurz anklingt. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.05.2002）
2. Es sind, wie schon im Titel der Sammlung anklingt, "Textflöze" als "Erfahrungsspeicher einer Existenz im realen Sozialismus" und Dokument notwendig veranlaßter Erinnerungsarbeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
3. Eros: das ist das Stichwort, das schon im Titel des Romans anklingt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
4. Was hier anklingt, erinnert an die Stelle im Entwurf des Briefes, den Borchardt im Sommer 1941 an Karl Foerster geschrieben hatte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.12.2003）
5. Was im Gemälde als topographische Phantasie anklingt, wächst nun in die Höhe und Breite. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Den feinen Spott, der darin anklingt, trägt er mit Fassung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Die Mischung aus Vertrautheit und Fremdheit, aus Nähe und Distanz, die schon im Titel anklingt, bestimmt das Spannungsverhältnis, aus dem heraus sich der Film entwickelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.09.2003）
8. Dennoch: Das Engagement der Autorin für ihr Thema, das im Vorwort anklingt, verspricht eine persönliche Position, die dann bedauerlicherweise zu selten bezogen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）