ankreiden

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  1. Die mangelnde Erfahrung des siebenundvierzigjährigen Rossmeissl in Verwaltungsdingen wollten sie ihm nicht ankreiden: die Visionen waren den Genossen wichtiger. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Die uns Wahlfälschung ankreiden wollen, sind einfach enttäuscht darüber, daß die Wahlen erfolgreich waren. ( Quelle: Die Welt vom 04.02.2005)
  3. Einzig das innovationsarme, wenngleich routiniert inszenierte Gameplay kann man "Medievil: Die Rückkehr" ankreiden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.09.2005)
  4. Der IWF ist damit bereits auf gutem Weg, Schwächen zu beseitigen, die ihm die US-Parlamentarier immer wieder ankreiden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Wallinheimo durfte sich nach seiner Spielverzögerung auch diesen Treffer ankreiden, denn der Puck schlug im Aktionsradius seiner Fanghand ein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.11.2001)
  6. Anscheinend haben die Kritiker, die die waghalsigen Geschäftsmodelle der E-Commerce-Unternehmen ankreiden, Recht. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Man muß der Stadt und dem Freistaat Sachsen ankreiden, daß sie nicht sofort ein Grundstück in der fast 15 Kilometer weiten Dresdner Stadtbrache zum Tausch angeboten haben. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Schneidet die CSU schlecht ab, wird man es auch ihm als Niederlage ankreiden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2002)
  9. Der neue Fall Süssmuth eignet sich als Exempel: Hat die Bundestagspräsidentin gegen die Richtlinien verstoßen, wird man es ihr in besonderem Maße ankreiden, auch wenn der Verstoß läßlich erscheinen mag. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Das waren die beiden Chancen, die ich hatte - und ich muss mir selbst ankreiden, dass ich die damals vergeigt habe." ( Quelle: Spiegel Online vom 23.06.2005)
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