1. Doch die Emma-Normalverbraucherin kann sich noch nicht anschließen lassen: Geboten werden zunächst umfangreiche Sprach- und Datendienste für Firmen, Internet- und Intranetdienste sowie Multimedia-Anwendungen. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Doch ist zu erwarten, daß sich auf der Woge der Popularität, die Greenpeace seit dem Erfolg gegen Brent Spar trägt, zahlreiche Initiativen mit eigenen Schiffen dem Protest anschließen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Ein weitflächiges Gassengewirr, wo sich an "gewöhnliche" Läden jede Menge Sexshops und Live-Porno-Bars anschließen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2005）
4. Sollten die Bundesstaaten sich der Einigung anschließen, wäre die seit vier Jahren laufende Monopolklage vom Tisch. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Im Auftrag des Dehoga haben die beiden Vorreiter jetzt einen gemeinsamen Bewertungskatalog erarbeitet, dem sich auch die Hotelverbände der meisten anderen Bundesländer anschließen wollen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
6. Kagermann, Weber und von Pierer wollen sich der Sichtweise des dritten Strafsenats nicht anschließen und verurteilen die "Geschenke"-Debatte. ( Quelle: Die Welt vom 05.12.2005）
7. "Das ist ein Signal an die WTO, eine Verpflichtung, die Zölle auf Null zu reduzieren", sagte ein hoher US-Beamter; Japans Regierungschef Ryutaro Hashimoto wollte sich dem nicht anschließen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Sollte sich das Parlament dem anschließen, wäre die Frage zu klären, was höher einzustufen ist: das Verfassungsziel des Minderheitenschutzes oder die Autonomie der Hochschule. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Eine zentrale Rolle spiele dabei das "After-Sales-Geschäft", wie jene Aktivitäten neudeutsch genannt werden, die sich an den Verkauf anschließen und Finanzierung, Leasing, Versicherung und Dienstleistungen jeglicher Art umfassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Dario Fo würde gerne mitreisen, wie sich auch der Schriftsteller Luigi Malerba anschließen würde, der einen ähnlichen Vorschlag vor zehn Tagen machte (siehe SZ vom 28. 2.). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.03.2003）