ansetzen

  1. Wer täglich mit der Straßenbahn oder unter zehn Kilometer zur Arbeit unterwegs ist, wird bestenfalls tausend Mark Fahrkosten steuerlich ansetzen können. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. Hier wollten die Initiatoren ansetzen und diese Kreativität in Projekten wirksam werden lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2002)
  3. Wer die Ursachen der Massenflucht bekämpfen wolle, müsse den Hebel im Kosovo selbst ansetzen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Sollte dann der ewig gleiche erste Bundesvorsitzende zu einer seiner ewig gleichen Reden ansetzen, droht lähmende Langeweile. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Wenn man hier den Rotstift ansetzen will, dann verstößt das meiner Meinung nach gegen die grundgesetzlich verbürgte Unantastbarkeit der Menschenwürde und gegen das Sozialstaatsangebot. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Dort wollen die Südhessen-Reformer ansetzen, ihren eigenen Bezirk auflösen, um den Landesverband und die kommunalen Parteigliederungen zu stärken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.07.2004)
  7. So war das Spiel bis zuletzt von hohem dramatischem Wert, wenngleich die Gäste da kaum mehr zu ihren gefürchteten Gegenstößen wie noch im ersten und zweiten Drittel ansetzen konnten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Eine Reform der Einkommensteuer kann an zwei Punkten ansetzen: Zum einen können Ausnahmen und Freibeträge beseitigt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Da müssen wir den Hebel ansetzen, allerdings arbeitet das Team auch hart daran, dieses Problem in den Griff zu kriegen. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.04.2002)
  10. Nun will der füllige Jungunternehmer zum großen Sprung ansetzen. ( Quelle: Die Zeit 1996)