1. Dazu aber braucht Afrika eine umfassende "Großoffensive", die an vielen Fronten gleichzeitig ansetzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.04.2005）
2. Ratschlag: 'Wenn Sie Brot backen oder aufwärmen und es Kohle ansetzt, können Sie die verbrannten Flecken mit einer gewöhnlichen Küchenraspel entfernen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Und doch: Daß heute der "Phoenix Europa" nach der Einheit Deutschlands und der unumkehrbaren politischen und wirtschaftlichen Einigung Europas wieder aus der Asche auferstanden ist und zum Flug ansetzt, daran läßt Schulze keinen Zweifel. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
4. Und wenn dann ein Autofahrer leicht nach links versetzt vor der Engstelle hält, den Blinker setzt und oft minutenlang stehen bleibt, ehe er schließlich in großem Bogen ausholend zum Passieren der Engstelle ansetzt, dann kann man schon ärgerlich werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.02.2004）
5. Und trotzdem ist das Stadion leidlich gefüllt, und wie springt der Funke über, wie tobt das Volk, als die griechische Dreispringerin zum Sprung auf Gold ansetzt. ( Quelle: Die Zeit (36/2004)）
6. Sonst hätte sie gemerkt, daß der Reporter sich gleich zweimal mitten im Text verspricht, korrigiert und neu ansetzt. ( Quelle: Die Zeit 1995）
7. Ebenso plausibel ist eine Deutung, die bei Kleppers Sehnsucht nach Dauer ansetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.03.2003）
8. Aber ein mutigeres Urteil hätte der Beginn eines gesellschaftlichen Lernprozesses sein können, der dort ansetzt, wo Lernen seinen Ort hat: an der Schule. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.09.2003）
9. Wenn Savina Yannatou ihre Stimme ziemlich weit unten ansetzt und die Silben und Töne so richtig schön ordinär hervorknattert, daß man denkt, es wären lauter sägenzahnscharfe Sprachtrümmer. ( Quelle: Die Welt vom 18.06.2005）
10. Wahrhaftigkeit, Glaubwürdigkeit und Qualität, das sind die drei Essentials, die Nikolaus Besch, in der achten Spielzeit Leiter des Bergedorfer Theaters Haus im Park, als Kriterien für die Wahl seiner Gast-Aufführungen ansetzt. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.10.2004）