1. Unbestritten aber sei, "daß die Universität nach Kaiser Wilhelm II. und nicht nach dessen Opa Wilhelm I. benannt" wurde; ersterem, dem letzten deutschen Kaiser, seien antisemitische und chauvinistische Äußerungen nachzuweisen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
2. Obwohl Kanzler Kohl die ausländerfeindliche und antisemitische Welle der Gewalt unmißverständlich verurteilt hat, haben auch die deutschen Medien seine politische Strategie - wenn man das denn so nennen kann - diesbezüglich kritisiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
3. Doch komplizierte Situationen oder gar antisemitische Vorfälle sind bisher nicht vorgekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.11.2001）
4. Wohl gab es immer wieder auch nichtjüdische Gäste, die mutig gegen die antisemitische Hetze ihre Stimme erhoben. ( Quelle: Die Zeit (24/2003)）
5. Günzel war im November von Verteidigungsminister Peter Struck in den einstweiligen Ruhestand entlassen worden, weil er antisemitische Äußerungen des mittlerweile aus der CDU-Bundestagsfraktion ausgeschlossenen Abgeordneten Martin Hohmann gelobt hatte. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.11.2003）
6. An einer, die den Stand der Geschichtsforschung nicht ignoriert und etwa auch antisemitische Formulierungen aufdeckt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.04.2004）
7. Dabei ist dem Gedicht die lange antisemitische Tradition der Ukraine präsent. ( Quelle: Die Zeit 1995）
8. Es stimmt, dass antisemitische Beleidigungen, Angriffe und Grabschändungen in Frankreich zugenommen haben. ( Quelle: Abendblatt vom 22.07.2004）
9. Durch einmontierte Zwischentexte erkennt man jedoch eine eindeutig propagandistische und antisemitische Intention, die wiederum durch die eindringlichen Porträtaufnahmen der Verfolgten konterkariert wird. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Tatsache ist, daß vor dem Krieg antisemitische Haltungen in der katholischen Gesellschaft Polens, die Geistlichkeit nicht ausgeschlossen, ziemlich verbreitet waren." ( Quelle: Die Zeit (11/1986)）