1. Der kleine See, der pro Jahr 200 000 Badegäste und Angler anzieht, soll entschlammt, das Wasser gefiltert werden, sagte Umweltsenator Peter Strieder (SPD). ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. "Wer sie anzieht, kann sich nicht mehr rühren und muß zwangsläufig die Reise ins Innere antreten", weiß der Krifteler Künstler Thilo Götze-Regenbogen aus eigener Erfahrung: eine Reise, die ins Land der eigenen Phantasie führt oder. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Mittlerweile rechnet daher kaum noch jemand damit, daß die US-Zentralbank die Zinsschraube in den nächsten Wochen anzieht. ( Quelle: Welt 1997）
4. Für die Manager der Hedgefonds gibt es auch geschäftliche Gründe für einen Firmensitz in Greenwich: Wie Silicon Valley ist die Stadt ein Zentrum der Branche, das immer mehr Investoren, Pensionsfonds, Industriebosse und Finanzfirmen anzieht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.08.2005）
5. In dem "Sonnenscheinstaat", der jährlich Hunderttausende deutscher Urlauber anzieht, sind in den vergangenen Jahren mehrere ausländische Touristen, darunter auch einige deutsche Urlauber, ermordet worden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Schließlich hat diese Stadt den Ruf zu verteidigen, dass sie Probleme magnetisch anzieht - warum nicht auch Probleme mit Nadelbäumen, die Geschenke-Einkäufern den Weg versperren? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.11.2001）
7. Isabella Rossellini, die die Mode von D & G nicht nur anzieht, sondern auch versteht, bemerkt, daß die beiden Designer 'mit Witz und Ironie' italienische Geisteshaltungen 'beleuchten, die ich zu meiden suchte, wie Frömmelei und machismo. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Nun beginnt das Endspiel: Jede Marke muss so stark sein, dass sie auch in konjunkturell schlechteren Zeiten die Käufer anzieht. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.09.2004）
9. Wenn die Konjunktur weiter anzieht und die Einkommen entsprechend steigen, dann werden dadurch für den Einzelnen auch die steuerlichen Abzüge über Gebühr steigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Symbolisch für diesen Wandel wird der Aufenthalt im Botanischen Garten mit seinen wuchernden Pflanzen und dem Geruch des Verfaulens, der sie gleichermaßen anekelt und anzieht, und der Ausdruck einer anderen, von Unordnung und Verwesung geprägten Welt ist. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）