anzubahnen

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  1. In dem Jahrzehnt seit dem Selbstmord der Sowjetunion schien sich eine ganz andere Machtverteilung anzubahnen: nicht die Konzentration der Macht, sondern ihre Diffusion - zugunsten der Konzerne, Banken und Profiteure, kurzum der "Globalisierung". ( Quelle: Die Zeit (01/2002))
  2. Im Frühjahr 1994 schließlich schien sich bereits ein glückliches Ende anzubahnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Der völlige Zusammenbruch scheint sich allerdings bei den Frauenorden anzubahnen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  4. Nach 22 Runden schien sich schon die Vorentscheidung anzubahnen. ( Quelle: )
  5. Das käme insofern ganz gelegen, da sich in Frankfurt nach gutem Start eine Krise anzubahnen scheint - aus den letzten drei Spielen wurde nur ein Punkt geholt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.10.2001)
  6. Wichtig als Initiative ist uns noch, möglichst regionale Kontakte zwischen Jugoslawien und Sachsen anzubahnen, da wir uns als Chemnitzer Initiative aufgrund der großen Anfragen schon fast überfordert sehen, alle Ideen und Aktionen zu koordinieren. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  7. Doch der nächste Rückzug auf Raten scheint sich schon anzubahnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.02.2004)
  8. An den US-Aktienmärkten schien sich am Freitag ein Debakel anzubahnen. ( Quelle: Welt 1997)
  9. Singles können ein unterhaltsames Forum nutzen, um einen heißen Flirt gegen "kreatives Höchstgebot" anzubahnen. ( Quelle: OTS-Newsticker)
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