anzuerkennen

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  1. Bei den Terroranschlägen, meinte Klose, komme niemand umhin anzuerkennen, dass es sich um einen klaren Bündnisfall handele. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.09.2001)
  2. Das setzt allerdings voraus, anzuerkennen, dass es einen anderen, demokratischen, rechtsstaatlich verankerten, historisch wachen, europäischen "Konservatismus" gibt. ( Quelle: Die Zeit (34/2000))
  3. Der Vorsitzende des Zentralrats deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, appellierte an die Bundesregierung, die deutschen Sinti und Roma als nationale Minderheit anzuerkennen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Die AU-Satzung verbietet es, eine durch einen Putsch zur Macht gekommene Regierung anzuerkennen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.08.2005)
  5. Im übrigen ist auch das Bedürfnis der Bekl. anzuerkennen, die Reinigungsarbeiten in möglichst kurzer Zeit und möglichst ohne Störung des Bürobetriebs durchzuführen. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  6. Es macht sich gut, den Euro-Stabilitätspakt ausdrücklich öffentlich anzuerkennen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Ungeachtet der Fälschungsvorwürfe forderte die nicaraguanische Bischofskonferenz die unterlegenen Sandinisten auf, den Wahlsieg Alemáns anzuerkennen, und der rechtslastige Unternehmerverband Cosep verlangte, Alemán endlich zum Wahlsieger zu erklären. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Vorstellbar sei, den Berliner Museumspaß und die touristische Berlin Welcome Card auf Hamburg auszudehnen sowie Fahrscheine in der jeweiligen anderen Stadt anzuerkennen. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.10.2004)
  9. Die Euphorie, mit der am Dienstag abend Zehntausende Demonstranten in Belgrad auf die Entscheidung des serbischen Parlaments reagierten, die Kommunalwahlergebisse vom 17. November doch noch anzuerkennen, war bereits gestern der Ernüchterung gewichen. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Der israelische Außenminister Silvan Schalom rief die arabischen Länder auf, den Staat Israel anzuerkennen. ( Quelle: Yahoo News vom 26.08.2005)
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