anzuerkennen

  1. Iran macht es sich zum Prinzip, Israel nicht anzuerkennen - im Gegensatz zu einer Reihe arabischer Staaten, die es entweder schon getan haben oder sich mit dem Gedanken tragen. ( Quelle: Tagesschau vom 29.10.2005)
  2. Zugleich hatte die Türkei aber erklärt, die Regierung der geteilten Insel weiter nicht anzuerkennen. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.09.2005)
  3. Die jährlich wiederkehrenden grundlosen Behauptungen seien perfide, weil sie die Bereitschaft der Bürger, Steuern als Hauptinstrument der Staatsfinanzierung anzuerkennen, unterliefen. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 28.09.2005)
  4. Es sei ein fürchterlicher Fehler gewesen, Bosnien, ein Gebilde ohne eigene Sprache, als Nation anzuerkennen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Darin wird die rot-grüne Regierung aufgefordert, das bundesweite Abfallkonzept zu überarbeiten und anzuerkennen, dass eine Mülltrennung in Privathaushalten weitgehend entfallen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.08.2003)
  6. Die Frage ist nur, inwiefern die Menschen bereit sind, sie anzuerkennen. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Das sieht das Reglement vor, um die Fahrt als erste Nonstop-Tour um den Globus anzuerkennen. ( Quelle: )
  8. Die Bundesregierung verlangt, schon vor Einleitung eines Defizitverfahrens mildernde Umstände anzuerkennen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.03.2005)
  9. Mit seiner Weigerung, die Vaterschaft einer unehelichen Tochter anzuerkennen, sei Pelé ein "schlechtes Beispiel", meint die Verordnetenversammlung. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Es sei nicht genug, nichteheliche und gleichgeschlechtliche Partnerschaften rhetorisch anzuerkennen, meinte er in Berlin. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)