Ein starkes und präsentes Engagement für ihr Instrument und ihre Musik war ihr auch ohne viel Hintergrundwissen anzumerken.
( Quelle: TAZ 1988)
Beiden Teams war vor 250 Zuschauern die Hallensaison anzumerken, da sich viele Aktive auf 15-Meter-Sprints beschränkten.
( Quelle: Abendblatt vom 17.02.2004)
Wie sehr ihn diese Geschichte mitnimmt, war und ist Ali Marzban deutlich anzumerken.
( Quelle: )
Schwedinnen fehlt Torjägerin Den Schwedinnen war hingegen das Fehlen ihrer Toptorjägerin Hanna Ljungberg (Gelbsperre) deutlich anzumerken.
( Quelle: ZDF Heute vom 25.05.2002)
Am ersten Prozesstag freilich ist dem Angeklagten davon wenig anzumerken, zumal der einst hemdsärmelige badische Lebemann ja nun wirklich einen schwierigen Wechsel in die Rolle eines eher demütigen Sünders zu verkraften hatte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.09.2001)
Ernst und Unbeantwortbarkeit dieser Frage sind jedem bösen Witz, jeder Regung der liebevoll überzeichneten Figuren anzumerken.
( Quelle: Die Welt vom 01.12.2005)
"Dem Team war anzumerken, daß es 16 Wochen nur in der Halle gekickt hat", so Foley, "davon profitiert zwar unser Kurzpaßspiel, aber bei langen Bällen fehlt es noch an der Genauigkeit."
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.03.2005)
Wobei anzumerken ist, dass der 64-jährige Herr Tallon, dessen Diskretion insgesamt zu loben ist, oft, aber nicht immer backstairs agiert.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Dem sächsischen Innenminister Heinz Eggert widerfährt nun das gleiche Schicksal, wobei der Spitze der Union durchaus ein Fünkchen Mitleid anzumerken ist.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Aber die Vorfreude auf das Ende der unfreiwilligen Pause ist dem Trainer deutlich anzumerken: "Die Tabelle gibt momentan ein schiefes Bild ab.
( Quelle: Welt 1999)