archetypisch

  1. Richard Wagners Werk ist wie kein zweites der Opernliteratur archetypisch angelegt. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  2. Nahezu archetypisch erstehen die Möglichkeiten des Mutter- und Menschseins in diesen Zeilen auf. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)