atemberaubenden

  1. Der deutsche Fußballmeister nahm dem Spiel die Extreme, befreite es von atemberaubenden Szenen und beseitigte gewissenhaft alle Reibungspunkte. ( Quelle: Welt 1995)
  2. All diese atemberaubenden Vorgänge verdienen unsere Aufmerksamkeit. ( Quelle: Die Zeit (24/1999))
  3. In einer atemberaubenden Szene reißt eine Kitschprinzessin mit Papierkrone und goldenen Locken ihr Kleid in Fetzen, unter der Perücke werden dünne Haarbüschel auf der Glatze wie nach einer Chemotherapie sichtbar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Nicht allein wegen seiner atemberaubenden Synkopierungen, sondern vor allem, weil sein Variationsvermögen von Phrasierungen in dem in Andalusien heiligen musikalischen Ausdruck von Schmerz und Leidenschaft auch Humor zuläßt. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Marlene Dietrich, mit der Hildegard Knef seit 1948 befreundet war, erschien bei ihren Konzerten in atemberaubenden, nahezu durchsichtigen Kleidern oder in einem pompösen Mantel aus Schwanenfedern: ein Wesen wie von einem anderen Stern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.12.2004)
  6. Die Lage auf der anderen Seite des Hudson Rivers beschert nicht nur einen atemberaubenden Blick auf die Skyline Manhattans, sondern auch deutlich niedrigere Mieten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Nicht nur die überzeugenden schauspielerischen Leistungen, auch die atemberaubenden Naturaufnahmen und eine kurzweilig erzählte Geschichte machen "Grey Owl" zu einem herausragenden Kinoerlebnis. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  8. Und dass sie auf Landesebene Spitze sind, stellten die Rhönradlerinnen des NLC mit ihrer atemberaubenden Vorführung unter Beweis. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 12.06.2002)
  9. Und er hatte einen zweiten Superstar, der seit Jahrzehnten in olympiareifer Form die Konzertsäle füllt: Udo Jürgens heizte den Gästen mit atemberaubenden (Hit auf Hit-)Tempo ein. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.02.2003)
  10. In die Falle der Ästhetisierung des Leidens gehen diese Dokumente bei aller oft atemberaubenden Schönheit nicht, weil das Leid und die Zerbrechlichkeit des menschlichen Körpers auf seinem Weg zum Tode nicht gezeigt, sondern immer nur evoziert werden. ( Quelle: Die Zeit (28/2002))