1. Zunächst steckt dahinter, daß das RWE und die Betreibergesellschaft SBK indirekt zugestehen, daß es sicherheitstechnische und atomrechtliche Bedenken gegen die beantragte Kernänderung und die Einlagerung der Brennstäbe gibt. ( Quelle: TAZ 1988）
2. Konkret heißt das, dass nun alle Kraftwerke die atomrechtliche Erlaubnis haben, abgebrannte Brennelemente bis zu 40 Jahre zwischenzulagern. ( Quelle: Tagesschau Online vom 20.12.2003）
3. Weil die Hanauer Firma selbst direkt nicht mit Nuklearmaterial hantiert, braucht sie keine atomrechtliche Genehmigung und unterliegt nicht der behördlichen Kontrolle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Darin wird die Kommune aufgefordert, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um die dritte noch ausstehende atomrechtliche Genehmigung für den Reaktor zu verhindern. ( Quelle: Junge Welt 1999）
5. Ohne jede atomrechtliche, immissionschutzrechtliche oder auch nur gewerbeaufsichtsrechtliche Genehmigung gehen die Hanauer Nuklearschmieden seit 1960 mit den gefährlichsten Stoffen um, die die Menschheit kennt. ( Quelle: TAZ 1987）
6. Die atomrechtliche Genehmigung hatte das Bundesamt für Strahlenschutz in Salzgitter im September erteilt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2004）
7. Das hessische Umweltministerium teilte auf Anfrage mit, daß für die atomrechtliche Aufsicht nur relevant sei, ob Fremde in die kerntechnische Anlage gelangen könnten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Die tschechische atomrechtliche Behörde will jedoch nicht auf die Forderung eingehen, sich bei den Sicherheitsstandards nach dem deutschen Regelwerk zu orientieren. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.07.2003）
9. Sie werde daher der Transportfirma Nuklear Cargo + Service GmbH (NCS/Hanau) durch eine atomrechtliche Anordnung untersagen, ohne ausdrückliche Zustimmung der hessischen Atomaufsicht abgebrannte Brennelemente zu befördern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Anlaß war der atomrechtliche Erörterungstermin gegen den Einsatz neuer Brennelemente aus Plutonium-Mischoxid (MOX) gestern in Philippsburg. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）