auf Bundesebene

  1. Haas: Die Polemik, die auf Bundesebene das Bündnis lähmt, spielt bei uns zum Glück keine Rolle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.02.2003)
  2. Aus dem Potsdamer Landeswahlbüro hieß es zudem, dass vor dem Endergebnis auf Bundesebene auch keine Aussagen zu so genannten Überhangmandaten möglich seien. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.09.2005)
  3. Die FDP werde auf Bundesebene und in den Ländern ihren Teil dazu beitragen, daß "dieses Trauerspiel den Bürgerinnen und Bürgern nicht allzu lange geboten wird." ( Quelle: Die Welt vom 11.10.2005)
  4. Der Präsident des Deutschen Sportbundes (DSB) und des Landessportbundes Berlin (LSB), Manfred von Richthofen, hat überraschend angekündigt, dass er sich künftig auf seine Arbeit auf Bundesebene konzentrieren will. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Der Senat drängt unter anderem auf die Erarbeitung einheitlicher Bühnentarifverträge auf Bundesebene, "um das bisherige Nebeneinander von bis zu sieben Tarifsystemen an einem Haus zu beenden". ( Quelle: TAZ 1994)
  6. Für die SPD gilt bislang das Wort von Generalsekretär Franz Müntefering, für 2002 "gibt es keine Möglichkeit der Zusammenarbeit auf Bundesebene". ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Konkret stellt er sich - und mit ihm seine Unterzeichner aus Landes- und Bundesvorständen - die Einführung von Volksbegehren und Volksentscheiden auf Bundesebene vor, um Bürgern mehr Beteiligungs- und Entscheidungsrechte zu geben. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  8. Dies hatte auf Bundesebene die rot-grüne Koalition mit dem Tariftreuegesetz erreichen wollen, das Mitte Juli von den Unions-Ländern im Bundesrat jedoch endgültig abgelehnt worden war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.07.2002)
  9. "Rot-Grün hat 2004 auf Bundesebene erhebliche Möglichkeiten für die Speicherung von DNA-Proben geschaffen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.01.2005)
  10. Wissenschaftler und Menschenrechtsorganisationen äußerten sich besorgt über die wissenschaftliche Freiheit in einem Land, dessen politisches Ansehen nach der Regierungsbeteiligung der FPÖ auf Bundesebene ohnehin beschädigt sei. ( Quelle: DIE WELT 2000)