auf Bundesebene

  1. Grünen-Landesvorsitzender Matthias Berninger räumte ein, dass die Stimmung für den Koalitionspartner auf Bundesebene schlecht sei; dennoch sei das Ergebnis nicht als reines Abstrafen der Bundesregierung zu werten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.06.2004)
  2. Das kann dann eine Zeit der Regenerierung, des Wiederaufbaus der lasch gewordenen Partei werden - hoffentlich fruchtbarer, als das die CDU auf Bundesebene bisher zu Wege gebracht hat. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Deshalb sei es für die PDS von zentraler Bedeutung, dass sie auf Bundesebene mehr Einfluss bekomme. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.05.2002)
  4. Nicht mehr die Einführung, sondern der Ausschluss jeglicher Abstimmungsmöglichkeiten des Volkes auf Bundesebene bedarf daher der Rechtfertigung. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.08.2004)
  5. Die internen Schwierigkeiten mit den Fahrplänen und der Umgang der Unternehmensleitung mit den Angestellten sind auch der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi wohl bekannt und das bis auf Bundesebene. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.10.2004)
  6. Zudem belege die Absprache mit der DVU, einander bei den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg keine Konkurrenz zu machen, dass die Rechtsextremen auf Bundesebene zur Zusammenarbeit bereit seien. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.09.2004)
  7. Parallel dazu sägen diverse Freundinnen und Freunde auf Bundesebene schon mal vorsichtshalber an ihrem Stuhl. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  8. Mit dieser hohen Hürde, die es populären Einzelkämpfern praktisch unmöglich macht, ins Parlament zu gelangen, weicht das bayerische Wahlrecht krass von den Gepflogenheiten auf Bundesebene ab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2003)
  9. DIE WELT: Was wird aus der rot-grünen Koalition auf Bundesebene bei einem Nein in Münster? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Der frühere SPD-Vorsitzende, der neben dem einstigen PDS-Chef Gregor Gysi Spitzenkandidat des Linksbündnisses auf Bundesebene werden soll, verteidigte seine Äußerungen: Er habe diese Formulierung ohne jegliche diskriminierende Absicht geäußert. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 17.06.2005)