1. Pappsatt auf gutbürgerliche Art mit dem Bau der neuen B 14 ist das Remstal und seine Gastronomie endgültig auf Tuchfühlung mit Stuttgart gegangen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. David fasziniert Paul und Sonja, weil er der Einzige ist, der mit seiner Umwelt auf Tuchfühlung geht und nicht in der Beobachterrolle verharrt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2003）
3. Dahinter ist inzwischen das "Dienstleistungszentrum Ostkreuz" herangewachsen - einer der größten Bürohauskomplexe Berlins auf Tuchfühlung mit jener Straße, in der es seit der Räumung der Mainzer Straße die meisten besetzten Häuser gab. ( Quelle: TAZ 1995）
4. Nach 94 dramatischen Uefa-Cup-Minuten ließ es sich der Held des Abends nicht nehmen, mit den Anhängern auf Tuchfühlung zu gehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.10.2005）
5. Das musikalische Rheinland in Gestalt der Komponisten Bruttger, Kröll, Reudenbach, Asmus und Staude auf Tuchfühlung mit den großen Namen der Szene - mit Wolfgang Rihm, Helmut Lachenmann und Hans Zender. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.05.2002）
6. Nach zwei Niederlagen in Folge fertigten die Badener am Freitagabend den weiter sieglosen Aufsteiger Arminia Bielefeld 5:2 (2:0) ab und sind mit nun 13 Punkten wieder auf Tuchfühlung zu den UEFA- Cup-Rängen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Und tatsächlich spürt das Land, dass der neue Premier kein steifer ideologischer Dossier-Mensch ist wie sein sozialistischer Vorgänger Lionel Jospin, sondern auf Tuchfühlung mit dem Volk hält. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.10.2002）
8. Pflüger: Bundesregierung wieder auf Tuchfühlung mit europäischen Partnern 06. ( Quelle: Netzeitung vom 07.02.2003）
9. Der FC St. Pauli bleibt durch einen 3:0 (0:0)-Heimsieg im Verfolgerduell gegen Rot-Weiss Essen auf Tuchfühlung mit den Aufstiegsplätzen. ( Quelle: Handelsblatt vom 06.11.2005）
10. Elf Mühlen aus dem Rems-Murr-Kreis hatten geöffnet, so daß Nostalgiker, die die Mühlenromantik über alles lieben, Gelegenheit hatten, mit den Technikveteranen auf Tuchfühlung zu gehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）