aufbewahrt

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  1. Timm war verspielt, Gerlind vernünftig, wahrscheinlich war ihr Geschenk ein stabiler, bunt bemalter Keramiktopf, in den man Knoblauchknollen und Zwiebeln aufbewahrt nicht der Renner gewesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Sie haben Bayer aufgesucht, weil sie wussten, dass der aidskranke Mann nach dem Verkauf seines Dessous-Geschäftes eine größere Menge Bargeld in seiner Wohnung aufbewahrt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.03.2003)
  3. Um Dieben das Leben möglichst schwer zu machen, sollten Schecks und Karten immer getrennt aufbewahrt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Bislang werden die Funde laut Korfmann in Depots auf dem Grabungsfeld sowie in einem Provinzmuseum aufbewahrt. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Eine emaillierte Tafel mit den Zehn Geboten hängt an der Wand, daneben steht die Gedächtnisstele für die Verstorbenen (mit elektrischem Ewigen Licht), das Lesepult und der Heilige Schrank, in dem die Tora-Rollen aufbewahrt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.07.2003)
  6. Diese Formulare sollen in den Schulkliniken aufbewahrt und mit dem Schülerausweis verglichen werden, sobald er oder sie Kondome verlangen. ( Quelle: TAZ 1994)
  7. Während der echte Fingerabdruck materiell aufbewahrt wird, wird beim genetischen Fingerabdruck das Ausgangsmaterial (Speichel, Blut), nur aufbewahrt, solange es für die Beweisführung benötigt wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.01.2005)
  8. Während der echte Fingerabdruck materiell aufbewahrt wird, wird beim genetischen Fingerabdruck das Ausgangsmaterial (Speichel, Blut), nur aufbewahrt, solange es für die Beweisführung benötigt wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.01.2005)
  9. Sie durchstöberten das gesamte Mobiliar und hebelten einen Schlüsselkasten auf, in dem die Fahrzeugschlüssel der Kunden- und Gebrauchtfahrzeuge aufbewahrt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.07.2004)
  10. Erst sehr viel später begannen die (anonymen) Evangelisten damit, all die mündlich und zum Teil bereits schriftlich festgehaltenen Jesus-Geschichten und -Worte, wie sie im Leben der gläubigen Gemeinden aufbewahrt wurden, zu sammeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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