Auf den bisherigen Bus-Linien 146 und 227 sind die Busse oft überfüllt, so dass sich eine dichtere Wagenfolge geradezu aufdrängt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.07.2004)
Das schlechte Gewissen, das einem jeder Überwachungsstaat unterschwellig aufdrängt, regte sich.
( Quelle: Die Zeit (06/2004))
Das hat sie in diesem Jahr nun schon so oft getan, dass sich der Eindruck aufdrängt, die mächtige Kleine werde auf Dauer die Nummer eins bei den Williams sein.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.07.2002)
Rainier III., der regierende Fürst, zieht die Aufmerksamkeit der Medien nur dann auf sich, wenn ihn eine Krankheit wieder einmal niedergestreckt hat und sich die Frage aufdrängt, ob es diesmal die letzte ist.
( Quelle: Die Welt vom 01.04.2005)
Daß sich da so manchem schon einmal die Frage aufdrängt, ob sich der Industrielle im Deutschland Waigels noch so recht wohl fühlen mag, ist naheliegend.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Ob sich die Aktie aber wirklich für langfristige Investitionen aufdrängt, ist nach den Erfahrungen der vergangenen vier Jahre strittig.
( Quelle: Die Welt Online vom 30.07.2004)
Aber, nur eine Frage, die sich aufdrängt: Wenn es gelingt, den Abtransport von verbotenem Material aus dem Weltall heraus zu dokumentieren, warum lässt sich dann mit der gleichen Technik nicht verfolgen, wo es hingebracht wurde?
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 06.02.2003)
Schon im Vorfeld hätte "Art in Heaven" beachten können, dass sich beim Wort "Lichtkathedrale" der Gedanke an Albert Speers "Lichtdom" und die Nürnberger Reichsparteitage der Nationalsozialisten aufdrängt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
So sehr sich für manch einen in Berlin der Eindruck einer wilden Mischung aufdrängt, so stark wird anderen an einer so kunstvollen wie geistreichen Bewältigung des Phänomens gelegen sein.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Ein Eindruck wurde bestätigt, der sich in Arbeiten Mundrys immer wieder aufdrängt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2003)