auffängt

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  1. Oder sie werfen eine Beere dem Artgenossen zu, der sie geschickt auffängt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Aber sie haben für den Fall ein gut sichtbares Netz gespannt, das sie sanft federnd auffängt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Von einem sozialverträglichen Abschluß kann, auch hinsichtlich des zu geringen Abschlusses, der nicht einmal die allgemeine Teuerungsrate auffängt, nicht die Rede sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Gerate man ins Rutschen, so kann der Fall vielleicht gerade noch rechtzeitig dadurch verhindert werden, daß man die Beine schnell auf den Boden bekommt und sich so auffängt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Seine Strategie ist eine andere, derjenigen seines Protagonisten jedoch verwandte: Selbstironie, durch die er seine anfänglichen Misserfolge sanft auffängt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.04.2002)
  6. Die Menschen sind froh, eine Form gefunden zu haben, die den Altersunterschied auffängt, ohne allzu distanziert zu wirken. ( Quelle: Die Zeit (27/2003))
  7. "Einige Schweine von der Burnside Farm gehen zum Nachbarmarkt nach Hexham, kommen in Kontakt mit Schafen, die sind für Devon bestimmt, wo ein Händler, dieser Mr. Cleave, sie auffängt und aufteilt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Eine Familie funktioniert, wenn sie ihre Angehörigen in existentiellen Krisen auffängt und stützt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.03.2002)
  9. Wenn dagegen die Wertschöpfung für das Unternehmen abflacht, muß sich der einzelne Gedanken machen, wie er das wieder auffängt. ( Quelle: Abendblatt vom 17.10.2004)
  10. Wenn es kein hohes Wirtschaftswachstum mehr gibt, fällt man, und es gibt kein Sicherheitsnetz, das einen auffängt." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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