aufreißt

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  1. Kann man sich in einen Mann verlieben, der einem im Supermarkt die Bluse aufreißt? wurde Hormann gefragt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Die Frau, die er dort aufreißt - oder besser: sie ihn -, ist alt, "verbraucht" und vulgär. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.01.2005)
  3. "Gerade das ist ja so spannend, denn wenn dort etwas aufreißt, gehen die Risse sehr tief. ( Quelle: )
  4. So scheint auch das Violinkonzert immer wie von einem Schleier umgeben, der nur manchmal aufreißt, wenn der wahre, verletzliche Komponist hinter der Klangraffinesse aufscheint. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Sie selbst gelten als jemand, der Gräben eher aufreißt und vertieft statt sie zuzuschütten. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  6. Der Assoziationsraum, den Breths/Boltanskis so bildmächtige Installation aufreißt, ist ungeheuer, reicht vom Kohlekumpel übers Altkleiderlager bis, ja vielleicht, bis Auschwitz. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.08.2005)
  7. Es ist ein schier unendlicher Assoziationsraum, den Douglas Gordon in seiner speziell für Berlin konzipierten KabinettAusstellung "The Vanity of Allegory" aufreißt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.07.2005)
  8. Gemeint sind dabei allerdings keine Kartons, die man "aufreißt wie ein Westpaket" (das waren noch Zeiten - jetzt muß man sich sogar die Westpakete selber schicken ). ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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