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  1. Hansa versäumte es, in der ersten Hälfte das Trefferkonto auszubauen, als die Lauterer verunsichert schienen und vor allem die Balljungen damit beschäftigt waren, verirrte Bälle aufs Feld zurückzuschicken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2001)
  2. Schüsse, die aufs Tor kommen, aber abgefälscht werden, oder Bälle, die vom Torgestänge zurückprallen und einen Abwehrspieler oder den Torwart treffen, werden nicht als Eigentore gewertet. ( Quelle: Abendblatt vom 22.06.2004)
  3. Eusebio, Fußballidol des Landes, war mit einem weißen Handtuch aufs Feld gelaufen, um die Spieler davon abzuhalten, den Schiedsrichter zu bespucken. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Zur Strafe für ihr schlechtes Zeugnis nehmen die Eltern Esma nicht mit in die Ferien, sondern schicken sie zu Verwandten aufs Land. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.12.2001)
  5. So habe der abgeschaffte 299er am Elsterwerdaer Platz werktags um 3.58 Uhr den Betrieb aufgenommen, der erste Fahrer des 190er trete jedoch erst ab 5.26 Uhr aufs Gaspedal. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Wenn ein Friseur sein Geschäft nur aufs Schneiden reduziere, sei er schneller austauschbar. ( Quelle: Die Zeit (46/2003))
  7. In der Wehrpflicht ist eine archaische Verpflichtung aufs Ganze enthalten, die selbst noch im Zivildienst, den die Kriegsdienstverweigerer schulden, im Prinzip enthalten ist. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Vor allem gestandene Genossen wie der frühere Bürgermeister Ortwin Runde oder der langjährige Bausenator Eugen Wagner haben sich nach der Wahlniederlage 2001 nicht aufs Altenteil zurückgezogen. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.07.2003)
  9. Mit einem mächtigen Satz springt der 40jährige aufs Podium des Bürgerhauses in Herborn-Burg und stellt sich beifallheischend in Positur. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Wieder so eine Formulierung, die bei genauerem Hinsehen zum Ausdruck bringt, wie stark im Hintergrund doch die Berliner Interessen eine Rolle spielen, bitte keinesfalls die komfortable Bundesratsmehrheit der Union aufs Spiel zu setzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.08.2003)