aufwerten

  1. "Wenn Investoren erkennen, dass nun auf dem alten Kontinent die spannenderen Investitionsmöglichkeiten liegen, wird der Euro abrupt aufwerten", so auch Redeker, der innerhalb von zwölf Monaten mit Kursen von 1,12 Dollar rechnet. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Würde die D-Mark tatsächlich aufwerten, so würde dieser Effekt sehr bald durch den langsameren Anstieg der deutschen Güterpreise ausgeglichen. ( Quelle: Die Zeit (27/1997))
  3. "Bloß nicht, das würde die Sache aufwerten und nur noch verschlimmern", sagte ein Genosse, der in dieser verfahrenen Situation nicht genannt werden will. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Der künftige CDU-Wirtschaftsminister in Brandenburg, Wolfgang Fürniß (55), will den Standort Brandenburg aufwerten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Wir werden weiterhin der sozialen Spaltung entgegentreten, indem wir Quartiere aufwerten und attraktiv gestalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.10.2001)
  6. Für Warenhäuser, die eine Zukunft haben wollen, heißt das: Sie müssen sich aufwerten, um sich nach unten abzugrenzen. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.08.2004)
  7. Das alles dürfte die Straße kräftig aufwerten. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 05.03.2003)
  8. Das würde ihn aufwerten, und vielleicht würden sich dann doch ein paar Medienblicke mehr auf die Veranstaltung richten als 2000, als Loroupes Landsmann Michael Kite in 2:09:46 eine brilliante Bestzeit aufstellte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2001)
  9. Statt dessen rechnet der Deutsche-Bank-Ökonom damit, daß Chinas Währung 2005 um rund 15 Prozent aufwerten wird. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.12.2004)
  10. Zweifellos kann sie ihn aufwerten. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 01.11.2003)