Im Herbst bauen die Blätter ihr Blattgrün (Chlorophyll) ab, die Carotinoide (gelb-rötlich) und das Xantophyll (gelb-bräunlich) kommen zur Geltung - da macht Laub aufwirbeln so richtig Spaß.
( Quelle: Die Welt Online vom 11.10.2004)
Staub wollten Sachsens Kartoffelbauern durchaus aufwirbeln, als sie zum offiziellen Beginn der Kartoffelernte im Freistaat auf einen Acker bei Glauchau eingeladen hatten.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 02.09.2003)
Bei einer Flasche Bier sitzt man mit ihnen in einer Kneipe und schaut den Tanzenden dabei zu, wie sie zu Afro-Beat den Sand in der Hütte aufwirbeln.
( Quelle: Die Zeit (08/2004))
Der unangenehme Staub, den Lastwagen aufwirbeln, gibt dem Grabungsleiter den nächsten Anknüpfungspunkt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Beim "Abspringen" würde er unvermeidlich eine vulkanische Dreckfontäne aufwirbeln und damit den handfesten Verdruß anderer sprungbereiter Fahrgäste wachrufen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Die Akustik ist astrein, der Konzertsaal originell: Herbert Blomstedt und Justus Frantz werden auf dem Boden dirigieren, den sonst Pferdehufe aufwirbeln.
( Quelle: Abendblatt vom 23.05.2004)
Die Berufung von Holtrop dürfte sich nicht zuletzt deshalb als Glücksgriff erweisen, weil der Bisher-Banker frischen Wind von außen in T-Online blasen und damit sicher einigen Staub aufwirbeln wird.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Weil aber die Arbeiten meist zuviel Schlick und Schlamm vom Grund aufwirbeln, ist die Sicht schlecht.
( Quelle: Die Welt vom 04.08.2005)
Die beim Verteidigungsministerium georderten Helikopter sollten die eisige Luft aufwirbeln und gleichzeitig erwärmen.
( Quelle: Welt 1999)
Denn immerhin kommt er als Type R mit seinem Zweiliter für 43.500 Mark auf 147 kW/200 PS und dürfte damit auf dem Golf-Platz ebenfalls reichlich Staub aufwirbeln.
( Quelle: Die Welt 2001)