aufzulehnen

  1. Die Virtuosen Andres D'Alessandro und Carlos Menseguez sowie Diego Klimowicz sind an guten Tagen stets für eine Überraschung gut, doch nicht in der Lage sich aufzulehnen, sich einzubringen, wenn es schlecht läuft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.08.2005)
  2. 'Klar, ich war keine politische Person, für mich gab es einfach keinen Anlaß, mich aufzulehnen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. "Wir haben keine Absicht, uns gegen die politischen Gremien der Stadt aufzulehnen", sagt Klaus Neuschwander. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Im ausgehenden 19. Jahrhundert begann der einfache Arbeiter, sich zu Recht gegen diese lange Arbeitszeit aufzulehnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. In Washington wiederum besteht weitgehende Einigkeit darüber, daß die vom Präsidenten persönlich herbeigeführten Krisen (von der "Whitewater"- bis zur Lewinsky-Affäre) die Saddam Husseins dieser Welt ermutigen, sich gegen den "Global Cop" USA aufzulehnen. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  6. Sich dagegen aufzulehnen, ist völlig zwecklos. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Weil sie es nicht gewagt haben, sich gegen Bundeskanzler Gerhard Schröder aufzulehnen, haben sie sich hinter Caio Koch-Weser geschart. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Sein Versuch, sich gegen das Erbe der Väter aufzulehnen, bleibt vergeblich. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Sie wurden erstochen oder erschossen, weil sie angeblich zu westlich lebten, zu emanzipiert waren oder es gewagt hatten, sich gegen Zwangsehen aufzulehnen. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.02.2005)
  10. Und der Kampf, sich gegen sie aufzulehnen, schwerer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.04.2002)