1. Um das Grün aufzulockern, sollen schon bald Rosen, Ranunkelsträucher, Felsenbirne und Schneeball in den Kübeln blühen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Eine große Grünpflanze versucht, die klinisch-nüchterne Atmosphäre aufzulockern. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
3. Aus ihrer Zeit als Nordirland-Ministerin weiß sie zu erzählen, wie sie bei den Gesprächen einmal dem ebenfalls anwesenden Bill Clinton Tee eingegossen habe, einfach, um ihn ein wenig aufzulockern. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Ich finde es ja gut, die sture Trennung in Platzkarten-, Auslands-, 1. Klasse- usw.- Schalter aufzulockern, aber warum sollen deswegen diese alle wegfallen. bzw. keine mündlichen Auskünfte mehr erteilt werden? ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Sterile Blumenkübel aus Holz verfehlen ihre Wirkung, die strenge Anlage aufzulockern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Schließlich ist es die Hauptaufgabe des Kriminalisten, in einer solchen Situation den Zeugen oder gar das Opfer einer Straftat durch positive Ansprache und Atmosphäre aufzulockern und die Erinnerungen zu wecken, deren Schilderung zu ermöglichen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Kunststück aber dieses wunderbar melancholischen und zugleich heiter-bissigen Films ist es, die Gegensätze aufzulockern und eine Struktur sichtbar zu machen, in der sich das Ökonomische und das Private, die Liebe und das Geld untrennbar vermengen. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.12.2003）
8. Frauen fehlen auch, wenn es darum geht, die männliche Dominanz in Kollegien und Gremien aufzulockern und Erfahrungen zu vermitteln, wie sich Hürden, Frauen einzustellen, abbauen lassen. ( Quelle: Die Zeit (22/2002)）
9. Gerade erst hatte der 66-jährige CDU-Vormann begonnen, sein im Osten nicht eben populäres Image als stramm rechter Law-and-Order-Politiker aufzulockern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.06.2004）
10. Für sie sprang Cintia Erica Decastelli vom Ballett Magdeburg mit zwei kurzen, solide getanzten klassischen Soli ein, die sie mit ein paar Tanztheatersequenzen aufzulockern versuchte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.05.2005）