aufzunötigen

  1. Herrn Kirch mag es noch gerade gelingen, sein antiquarisches Kulturerbe der geschwächten ARD aufzunötigen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Es gibt wenig Gefahr für die Menschheit und den menschlichen Genpool - ja, selbst für die menschliche Würde -, solange Individuen mit ihren Vorlieben allein gelassen werden - und ohne sie anderen aufzunötigen. ( Quelle: FREITAG 2000)
  3. Viele Abgeordnete des Repräsentantenhauses wissen, daß sie die Volksmeinung nicht auf ihrer Seite haben - und sind dennoch besessen, dem Wahlvolk ihren Standpunkt aufzunötigen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)