aufzuräumen

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  1. Als Gil y Gil bei den Kommunalwahlen vor fünfeinhalb Jahren aus dem Stand 19 der 25 Ratssitze eroberte, versprach er, im feinen Urlaubsort aufzuräumen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Der Eurozentrismus, den Hans Magnus Enzensberger in seinem Essay "Eurozentrismus wider Willen" (1980) aufs Korn nahm, um mit der linken Dritte-Welt-Euphorie aufzuräumen, lebt unverändert weiter. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Meine Mutter schreibt in ihrem Tagebuch über mich, daß, als unser Haus zerstört wurde, rundherum alles brannte, ich die einzige war, die ruhig blieb und aufzuräumen begann. ( Quelle: FREITAG 1999)
  4. Nach einer anderen Version war der Anschlag fingiert: Schewardnadse wolle bei den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen den Bonus des Opfers nutzen und Handhabe bekommen, mit politischen Gegnern aufzuräumen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Das große Ziel, mit nationalen Vorurteilen aufzuräumen, verfolgt die Ausstellung mit lokalen Bezügen. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.08.2005)
  6. Nun ist es Zeit, das Zeitungsarchiv aufzuräumen und eine vorläufige Bilanz zu ziehen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  7. Peter Kurth fühlt sich anscheinend berufen, aufgrund seines Managerpostens überall den vermeintlichen Müll aufzuräumen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.05.2003)
  8. Durch die räumliche Anbindung an die Bundesregierung hofft Präsident August Hanning, auch damit aufzuräumen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.08.2003)
  9. Friedrich: Seit Amtsantritt vor viereinhalb Jahren hat er die Chance gehabt, in diesem Unternehmen aufzuräumen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Turwitt wurde nach Sao Paulo geschickt, um den Laden aufzuräumen und den Neuanfang zu organisieren. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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