aufzuschwingen

  1. Ist es nicht das Recht, geradezu die Aufgabe der Opposition, die sachlichen Vorbehalte gegen das Euro-Geld ebenso wie die tiefsitzenden Inflationsängste der Deutschen aufzugreifen und sich zum Bewahrer der D-Mark aufzuschwingen? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. All dies befähigte Pavarotti, mühelos Orchester und Chor zu durchdringen, sich dabei aufzuschwingen in Extremhöhen, die zu seinem Markenzeichen wurden. ( Quelle: Merkur Online vom 11.10.2005)
  3. Wem gelingt es schon immer wieder, Themen zu setzen, sich zum Wortführer einer angeblich neuen, leistungsbereiten Generation aufzuschwingen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Und zwei Zeilen weiter wissen wir, wozu der Kranke sich, trotz schwindender Kraft, trotz Schmerzen, teils aufgeputscht, teils gehemmt von psychoaktiven Medikamenten, aufzuschwingen hofft: Es geht ihm um eine unvollendete schriftstellerische Arbeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.03.2003)