aufzutreiben

  1. Wir sind zu Manfred Pointner, der im nächsten Jahr Landrat in Freising werden will, gefahren, um einen derjenigen aufzutreiben, die aus Franzheim stammen und auch nach dem erzwungenen Wegzug in der Gegend geblieben sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Als Außenseiter gelang es ihm, seine Anhänger per Internet zu aktivieren und die für eine erfolgreiche Kandidatur unerlässlichen Wahlkampfgelder in zweistelliger Millionenhöhe aufzutreiben. ( Quelle: ZDF Heute vom 20.01.2004)
  3. Trotz eifriger Bemühungen des Frauenbundes, informierte man ihn, sei "kein Exemplar eines zugeschnittenen Schlüpfers" mehr aufzutreiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Die Richterin setzte den Untersuchungshäftling auf freien Fuß und gab ihm einen Tag Zeit, um eine Kaution in Höhe von 50 000 Dollar aufzutreiben. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  5. Später, im Saigoner Rundfunkgebäude, stellt der Reporter sein Tonbandgerät für die Aufnahme von Minhs Kapitulationserklärung zur Verfügung; es ist das einzige, das aufzutreiben ist. ( Quelle: Die Zeit (18/2000))
  6. Auf dem ganzen Elisabethmarkt ist kein solcher Saft aufzutreiben, nicht mal ein halber EL. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2003)
  7. "Wir müssen ständig versuchen, Spenden von Privatpersonen und von Unternehmen aufzutreiben, einfach um den Schülern eine bessere Zukunft zu ermöglichen.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Ein halbes Jahr suchte er nach einem deutschen Arthur Schlesinger, der nicht aufzutreiben war. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  9. Dem hielt Andreas Wankum, maßgeblicher Entwickler beim Umbau des Volksparkstadions in Hamburg, entgegen, daß privat höchstens 200 bis 250 Millionen Mark aufzutreiben seinen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Am Freitag lud die Organisation knapp 400 Gäste in den Schlüterhof des Deutschen Historischen Museums, um weiteres Geld für die gute Sache aufzutreiben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.09.2003)