aufzutreiben

  1. Oft wird lange in den Stammbäumen der Athleten gesucht, um noch einen passenden Urahnen aufzutreiben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2004)
  2. Es sei aber immer noch zu schwierig, in Deutschland das Kapital für neue Ideen aufzutreiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Der wohl mit Abstand weltweit beste Riegel aller Zeiten war und ist in Berlin leider nach wie vor nirgendwo aufzutreiben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.01.2002)
  4. Ein paar Türen weiter bastelt eine Mitarbeiterin an kleinen, eichelförmigen Knöpfen aus Holz und Leder für "Alt-Heidelberg" - die rustikale Phantasievorstellung des Kostümbildners war nirgendwo aufzutreiben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Wenn die hessischen Veterinäre nicht gewesen wären, wäre Decher zufolge keine Ersatzkleidung aufzutreiben gewesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.09.2005)
  6. Es war auch daran muß hier noch einmal erinnert werden noch nie so schwierig, das Geld dafür aufzutreiben, die Stadt hat sich geziert ohne Ende. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Allerdings versuchten die Beamten vergeblich, einen Friedhofmitarbeiter mit den nötigen Schlüsseln aufzutreiben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Es ist kaum möglich, unter ihnen einen Gesprächspartner aufzutreiben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.03.2005)
  9. Die Neue Gemäldegalerie ist zu klein, für den Bau einer Erweiterung oder gar die eigentlich notwendige Skulpturengalerie in der Nachbarschaft wird kein Geld aufzutreiben sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Der Junge möchte sie von dieser gefährlichen Knochenarbeit wegholen und wird alles versuchen, um Geld für die Familie des Verunglückten aufzutreiben - auch wenn er dafür seinen eigenen Ausweis verkaufen muss. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.02.2003)