aufzutrumpfen

  1. Berlin dürfte es allerdings nicht leicht haben, nach den beeindruckenden Besuchen in anderen deutschen Arenen aufzutrumpfen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Dabei hätte er allen Grund, richtig aufzutrumpfen: Die Software von SAP aus dem badischen Walldorf ist auf dem besten Wege, weltweit so berühmt zu werden wie das Betriebssystem Windows von Big Gates. ( Quelle: Die Zeit (27/1998))
  3. Ferner für einen Text, der es nicht nötig hat, schicksalsmächtig aufzutrumpfen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Ein deutlicher Fingerzeig gegenüber den Grünen und den Vertretern der kleineren Gruppierungen, nicht allzusehr aufzutrumpfen: 'Skurrilitäten in der Verkehrspolitik darf es nicht mehr geben.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Statt deutlich aufzutrumpfen, wie einige zweitrangige Vertreter der SPD dies tun, versucht die erste Garde der SPD weiter für Ruhe zu sorgen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.02.2001)
  6. Und allein waren die Aussichten für die DWA zu gering, zum Systemanbieter aufzusteigen und international stärker aufzutrumpfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Er war beunruhigt über die deutsche Flottenrüstung und über den Hang der Herren in Berlin, säbelrasselnd aufzutrumpfen. ( Quelle: Die Zeit (14/2004))
  8. Was nun gesucht wird, ist das Profil einer DFB-Auswahl, die 1996 im EM-Land England so souverän aufzutrumpfen vermag wie weiland zwischen Tiflis und Tirana. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Die Bundesregierung verdient keinen Vorwurf, wenn sie die umstrittene Raketenabwehr NMD und die aktuelle Irak-Krise diskret behandelt, anstatt nach Art der Franzosen aufzutrumpfen. ( Quelle: DIE WELT 2001)