aufzutun

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  1. Sie soll Christen ermutigen, "ihren Mund gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen aufzutun", forderte Landesbischof Eberhard Renz. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  2. Ob Forschungsaufträge, Sponsoring oder Spenden - Möglichkeiten, alternative Geldquellen aufzutun, gibt es reichlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2002)
  3. Wunderlich versucht laufend Sponsoren aufzutun. ( Quelle: Donaukurier vom 08.09.2005)
  4. Schließlich muß er mit rückläufigen Summen aus der Glücksspirale rechnen und waren die Versuche bisher vergeblich, mit einer Geschäftsführerin für Marketing neue Geldquellen aufzutun. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Nach Beschickung der einschlägigen Lokalitäten haben sie die letzte Ausfahrt vor dem Wichswhana genommen und beschlossen, jetzt viel mehr Spaß zu haben, Konzerte selbst zu organisieren und neues Club-Land aufzutun. ( Quelle: TAZ 1988)
  6. Denn hinter dem Gekreuzigten schien sich eine Kapelle aufzutun, die noch Vasari die Sprache verschlug, obwohl der inzwischen schon ganz andere Illusionsräume hatte bewundern können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.12.2001)
  7. Um zuverlässig sprudelnde Geldquellen aufzutun, haben vor allem die großen europäischen Medienhäuser zwei Strategien entwikkelt: die Bildung von Senderfamilien und den Aufbau des Pay-TV - alles im großen europäischen Stil. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  8. Die Koalition plagt sich, eine neue Quelle für die sieben Kohle-Milliarden aufzutun. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Es war bei Unteroffizieren sehr beliebt, die Soldaten die Dinger stundenlang putzen zu lassen, dann mit einem weißen Tuch in einer verborgenen Ritze eine Rußspur aufzutun und zu brüllen: "Dit jeht aba viel bessa! ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.10.2005)
  10. Um weiteren bezahlbaren Wohnraum gerade für junge Helgoländer aufzutun, müßten die Verantwortlichen - Bund, Land und Gemeinde - die Kräfte bündeln, findet Botter. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 04.01.2005)
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