aufzuwachen

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  1. Wenn ich die Möglichkeit habe aufzuwachen, nutze ich sie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Denn die Berliner scheinen oft gar nicht mehr aufzuwachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Es ist was dran, wenn man es sich aussuchen kann, morgens aufzuwachen, auf Reisen zu gehen und seine Familie zu finden", hatte Jolie erst Ende Oktober während eines Galaabends einer Internationalen Waisenstiftung gesagt. ( Quelle: Frankenpost vom 05.12.2005)
  4. Muss das wunderbar sein, hier aufzuwachen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.08.2004)
  5. Allerdings träume ich immer wieder, morgens aufzuwachen und meine alte Arbeit wieder aufnehmen zu müssen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Ein Wahn, in dem wir alle aufwachsen, ein Wahn, in dem es einigen von uns gelingt - ohne jemals aufzuwachen -, Chefredakteur, Kanzler und Aufsichtsratsvorsitzender zu werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.11.2001)
  7. Man lernt es schätzen, jeden Tag gesund aufzuwachen. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.04.2003)
  8. Es braucht in meinem Fall dann wenigstens "Pulp Fiction", um bei Action wieder aufzuwachen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Der Traum der Junkies: Morgens nicht mehr mit diesem Grippegefühl aufzuwachen, den Turkey mit Methadon auszuschalten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.12.2003)
  10. Die Angst, im Krankenhaus aufzuwachen und kein Bein mehr zu haben. ( Quelle: Tagesschau Online vom 24.03.2004)
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