aus dem Kopf

  1. In den letzten Tagen bekamen wir die andere Sache ja doch nie aus dem Kopf. ( Quelle: )
  2. Diese Kampflieder gehen mir gar nicht mehr aus dem Kopf. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.01.2003)
  3. Daß dem unvermeidlichen Wolf beim Anblick der Girls schon mal die Augen wie Tischtennisbälle aus dem Kopf fallen, läßt sich nachvollziehen. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Und er kann sie abrufen, aus dem Kopf wie das kleine Einmaleins. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.03.2005)
  5. Über Monate macht Claudia danach eine Therapie, um die grausamen Bilder aus dem Kopf zu kriegen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Er kann aus dem Kopf die Zuschauerquoten bei seinen Fernsehauftritten zitieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.06.2004)
  7. Schon mit Blick auf diese wenigen Beispiele, die einem in den letzten Tagen nicht aus dem Kopf gehen, dürfte der Gedanke Raum greifen, dass der Bindestrich nicht nur das Maß (der Ur-Meter) aller feinen Unterschiede darstellt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.03.2003)
  8. Sonja ist klug, sie weiß um die Brüchigkeit ihrer Träume und um die Aporien des Pop - doch genauso, wie man einen Madonna-Refrain nicht mehr aus dem Kopf kriegt, verselbstständigt sich das Bild von den schlanken Körpern auf MTV. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.04.2004)
  9. Doch was ist mit den Bildern, die einem nicht aus dem Kopf gehen wollen? ( Quelle: Die Zeit (37/2002))
  10. "Tagelang ging uns das Krankenhaus nicht aus dem Kopf", sagt Maria Max. "Es war nicht auszuhalten, zu wissen, daß es den Menschen dort so schlecht geht, wo es uns doch verdammt gut geht." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)