ausarten

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  1. Angesichts dieser Hypotheken überrascht es kaum, daß alltägliche Diskussionen wie jene über die Leistungen einer Regierung oder über den Fortgang von Reformen in Polen erst in einen Machtkampf ausarten und dann zu einer Staatskrise führen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Und die Zeit läuft ihm davon, weshalb die Neckereien mit seiner so viel jüngeren, unbefriedigten Frau in einer Wolldeckenschlacht ausarten, bis Jelena nachts allein zu schollernden Rachmaninoff-Akkorden einen eckigen Ver zweiflungsausdruckstanz vollführt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.06.2003)
  3. Das Nachspiel zur Saison, die am vorletzten Spieltag den Klassenerhalt brachte, könnte zu einer verbalen Auseinandersetzung mit vielen bösen Fouls ausarten, wie häufig zuvor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. "Es ist schade, daß die Angelegenheit zu einer Seifenoper ausarten mußte", meinte Rolf Kreutz, Präsident des Landesverbandes Westfalen und Mitglied des dreiköpfigen DTB-Aufsichtsrates. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Mit dieser Formel werden nur Stimmungen erzeugt, die früher oder später nicht mehr durchschaubar sind und letztlich immer in Gewalt ausarten werden. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  6. Es muss ja nicht gleich in einen Dreivierteltakt ausarten, obwohl das im Land des Walzers gut ankäme. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2001)
  7. Nun darf die Erziehung aber nicht in Gängelei und Schikane ausarten! ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Die Säuberung dürfe aber nicht zur Intensivpflege ausarten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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