Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe halten dagegen, dass sich immer mehr Jugendliche um eine Lehrstelle bewerben, die gar nicht mehr ausbildungsfähig seien.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.05.2003)
Die Arbeitsgemeinschaft sei intensiv dabei, Jugendliche mit Hilfe von Maßnahmen "ausbildungsfähig" zu machen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.09.2005)
Kannegiesser zufolge brechen allein in Nordrhein-Westfalen 29 Prozent aller Lehrlinge die Ausbildung ab, und gut ein Fünftel aller Schulabgänger sei überhaupt nicht ausbildungsfähig.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.04.2004)
Mehr als die Hälfte ist damit im Prinzip nicht ausbildungsfähig.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.10.2004)
Die ersten Auswertungen erscheinen erschreckend: Nur etwa die Hälfte der Teilnehmer wird als voll ausbildungsfähig eingestuft.
( Quelle: Die Zeit (50/2004))
Viele Bewerber seien nur bedingt ausbildungsfähig und könnten die Anforderungen der Betriebe hinsichtlich ihrer Schulleistungen und ihrer Sozialkompetenz nicht erfüllen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.05.2004)
Es könne aber nicht ernsthaft behauptet werden, daß die jährlich 20 000 Schulabgänger danach nicht ausbildungsfähig seien.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Dabei soll geklärt werden, welche der unversorgten Jugendlichen überhaupt ausbildungsfähig sind.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.08.2004)
Es müsse sich aber etwas in den Schulen ändern: So sei es sinnvoller, früher bei den Jugendlichen anzusetzen, als wenn die Bundesagentur für Arbeit später viel Geld investieren müsse, um die jungen Menschen ausbildungsfähig zu machen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.09.2005)