1. Genauer konnte man, was heute passiert war, nicht ausdrücken. ( Quelle: Die Zeit (22/2004)）
2. Besser: ausdrücken, was man stattdessen will. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.07.2005）
3. Ich bin mir der Verantwortung meines Amtes bewusst und wollte dies mit meinem Rücktrittsangebot nach einem derart gravierenden Vorfall gegenüber der zuständigen Ministerin auch ausdrücken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.05.2003）
4. Dass es sich bei Springers projüdischer Haltung um ein Anliegen handelte, für das er betete und "mehr empfand, als er je selbst ausdrücken konnte", berichten Weggefährten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.09.2005）
5. Wie groß die Schäden konkret sein werden, läßt sich in Zahlen noch nicht ausdrücken. ( Quelle: Welt 1997）
6. Es geht beim Kulturalismus letzlich nicht darum , daß sich Gruppen in ihrer Kultur ausdrücken, sondern darum, daß eine gemeinsame Kultur Interessengruppen erst entstehen läßt. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Aber ach, Eis und Feuer auch in jener geistreichen Lebenswelt der Politik, nur umgekehrt: Einen Gedanken haben und ihn nicht ausdrücken können, macht zuweilen den Politiker. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Wer hier und heute sagt, Phantasie sei wichtiger als Wissen, will damit vor allem ausdrücken, daß er nicht viel zu wissen (sprich: zu lernen) braucht. ( Quelle: Die Welt vom 12.03.2005）
9. Die drei Protagonisten - Paula Kleine als Hilde, Frank Grabski als Philip und Wolfgang Göttsch als Frank - sind, wie es der karrieregeile Direktor des Heimes ausdrücken würde, Menschen mit einem Handikap. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.09.2002）
10. Dies haben zahlreiche Künstler von der Romantik bis in die Moderne hinein getan: Sie schufen Seestücke, die das Lebensgefühl ihrer Zeit ausdrücken. ( Quelle: Die Welt vom 24.06.2005）