ausgab

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  1. Beim zweiten Mal rief ein etwa 30 bis 40 Jahre alter Mann bei der 79jährigen an, der sich als Mitarbeiter des Wohnungsamts ausgab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Bei der offiziellen Maikundgebung des Gewerkschaftsbundes CT warf Staatspräsident Ernesto Zedillo den Protestlern vor, sie wollten zurück in jene Zeiten, 'als die Regierung mehr ausgab, als sie hatte, und damit die Auslandsschulden ansteigen ließ'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Ein Anrufer, der sich als einer der Entführer ausgab, sagte der Nachrichtenagentur dpa am Mittwoch in Sanaa, Chrobog und seine Familie befinde sich "an einem sicheren Ort". ( Quelle: Sat1 vom 29.12.2005)
  4. Oder im Irrenhaus landet - wie jener Herr Sixtus, der seine letzte Mark dafür ausgab, ein rückläufiges, nach den letzten drei Namens-Buchstaben geordnetes Telefonbuch auf den Markt zu bringen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Schalck habe sich "ein ihm gewogenes Umfeld geschaffen" und "ein Mäzenatentum aufgezogen", für das er Geld ausgab, das "nicht ihm gehörte, sondern dem Staat". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Getreu dem Motto, was einst Hans-Dietrich Genscher angesichts der FDP-Farben ausgab: "Blau und Gelb gibt Grün." ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Die Beilage Leben im Traditions-Wochenblatt: Ein viel beachtetes Projekt, für das der damalige Chefredakteur Roger de Weck viel Geld ausgab und den jetzigen Brigitte-Chefredakteur Andreas Lebert als Entwickler holte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.09.2002)
  8. Den Titel sollte die 32-Jährige durch ihren Schwiegervater George De Vere Drummond erhalten, der sich als Erbe des Grafen von Oxford ausgab. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.10.2002)
  9. D as "Depotbuch für Bilder" verzeichnet, dass Hitler vier Millionen Reichs-mark für 827 Bilder ausgab. ( Quelle: Donaukurier vom 20.09.2005)
  10. In der Stummfilmzeit wurde der geniale Filmschöpfer Erich von Stroheim von Studio zu Studio gereicht, wo er stets viel Geld ausgab, Orgien in den Kulissen feierte und sich wunderte, dass man ihm die Filme am Ende wegnahm. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2005)
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