1. Weil sich Galaxien von der Erde wegbewegen, wird das Licht, das sie aussenden, zu größeren (roten) Wellenlängen hin verschoben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Wissenschaftler der Universität Freiburg haben einen Gummi entwickelt, der Laserlicht aussenden kann. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.11.2002）
3. Selbst wenn intelligente Außerirdische existierten, könnte es sein, dass sie keine Signale aussenden und dass ihre Gehirne und Sinne so völlig anders sind als die unseren, dass wir sie nicht erkennen würden. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Die Frage, ob eine neue Regierung mit einer Reform der Einkommensteuer oder einer Ökosteuer wichtige gesellschafts- und wirtschaftspolitische Aufbruchsignale aussenden kann, rückt in den Hintergrund. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Wir wollten mit der Ausweisung - ursprünglich samt den Eltern - die Botschaft aussenden: Ausländer, die sich in Deutschland integrieren, die Sprache lernen, die Gesetze achten und einer anständigen Arbeit nachgehen, sind uns willkommen. ( Quelle: Welt 1998）
6. Eine Fusion von Berlin und Brandenburg hätte ein Locksignal an potenzielle Investoren aussenden können, dass die politisch Verantwortlichen in der Hauptstadtregion kreativ und zu innovativen Veränderungen fähig sind. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.09.2004）
7. Ein böses Signal ist das, was die drei Millionen Aktionäre von Europas größtem Telekommunikationskonzern da aussenden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.07.2002）
8. Kum A Ndumbe, der europäisch gebildete Mann, taucht während der Beschreibung in Räume, die sich Europäern nie ganz erschließen werden, weil "nur ein kleiner Kreis von Eingeweihten alle Botschaften entschlüsseln kann, die die Zeichen aussenden". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Ihre Späher wird während der WM-Tage die GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) aussenden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
10. Unter den Hilferufen, die ein Festivaldirektor aussenden mag, gehört Laudadios sicher zu den angenehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）