ausspielen

  1. Wenn der Finne seine Qualitäten und die seines Fahrzeugs ausspielen kann, dann bekommt Schumacher noch einen weiteren starken Rivalen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.04.2005)
  2. Der Sieger dieser bizarren ozeanischen Qualifikationsrunde, bei der Australien oft mehr als zwanzig Tore schießt und einen Länderspiel-Weltrekord nach dem anderen aufstellt, muss nun einen Platz mit dem fünften der südamerikanischen Runde ausspielen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.07.2003)
  3. Salo bremste in der Mitte des Rennens Ralf Schumacher auf dem Williams derart ein, dass er nicht schnell genügend fahren konnte, um seinen Vorteil - Schumacher tankte im Gegensatz zu allen anderen nur einmal - nicht ausspielen konnte. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Selbstverständlich kann man Brandoms normative Theorie der Sprache nicht gegen einen Kinofilm ausspielen, der auf großartige Weise mit theologischen Mustern spielt. ( Quelle: Die Zeit (29/2001))
  5. Schließlich konnte Schröder gerade im öffentlich-rechtlichen Fernsehen all seine Vorzüge auf dekorativste Weise ausspielen. ( Quelle: Die Welt vom 20.09.2005)
  6. Paris gegen Washington ausspielen zu wollen, wäre so aussichtslos, daß es nicht einmal ernsthaft versucht wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Im Stundentakt rauschen die Profis an, um auf der roten Asche zu trainieren, auf der ab heute 128 Frauen und Männer jeweils einen Sieger der French Open ausspielen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Endlich kann er in allen Altersklassen ein richtiges Turnier ausspielen lassen. ( Quelle: Abendblatt vom 26.11.2004)
  9. Moderne Infrastruktur mitten im Zentrum, junge, innovative Dienstleister - diesen "Modernisierungsvorsprung" werde Berlin bald ausspielen können. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Man könnte Lebensklugheit gegen Wahrheitsfanatismus ausspielen, nicht sehr neu, aber immerhin. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.04.2005)