aussprechen

1 2 8 10 12 30 31
  1. Bürger konnten sich auf Unterschriftenlisten gegen den Walfang aussprechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Stephan Mann, Sprecher des Städels, hört von derartigen Vorfällen nicht gern: "Das ist eigentlich nicht der Stil des Hauses, und ich kann nur mein tiefes Bedauern aussprechen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Zum Höhepunkt seiner politischen Gespräche in Jerusalem versicherte Kohl dem israelischen Premierminister Yitzhak Rabin am Dienstag, daß er sich für ein neues Kooperationsabkommen der EU mit Israel aussprechen werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Zudem werden sich die USA auch künftig gegen Kredite internationaler Finanzinstitutionen an das kommunistische Land aussprechen, dem sie die Unterstützung von Terroristen vorwerfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Da würgt er Wörter herunter, die er nicht aussprechen möchte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.03.2002)
  6. Die Währungshüter wollten keine Warnung aussprechen, sondern wählten nur eine ungewöhnliche Formulierung (Pöhl). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  7. Dann will sich das Bonner Kabinett mit den Stimmen der Unionsminister für einen Verbleib deutscher Besatzungen in Awacs-Flugzeugen aussprechen, und die FDP will dagegen in Karlsruhe klagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Unabhängig sollen ihrer Meinung nach die Repräsentanten der Rußlanddeutschen agieren können und allenfalls für jeweils eine bestimmte Wahl Empfehlungen aussprechen, aber sich keinesfalls parteipolitisch festlegen. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  9. Erzhausen - 14. März - ase - Auch wenn es nach dem Spiel niemand von Borussia Fulda aussprechen wollte, die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.03.2004)
  10. Im August 1911 wird die "Frankfurter Zeitung" aussprechen, daß die marokkanischen Kupfererze, wenn "in deutschen Händen", als "Preisregulator gerade in Zeiten der Hochkonjunktur" gegenüber teureren Anbietern "vorzügliche Dienste" leisten können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
1 2 8 10 12 30 31