bändigen

  1. Sie wissen: Ohne ihre Hilfe wird Mahmud Abbas die Extremisten im eigenen Lager nicht bändigen können. ( Quelle: Die Welt vom 27.05.2005)
  2. ZEIT: Aber Sie erfinden die Politik der Dinge doch, damit wir die globalen Schäden bändigen, die Menschen anrichten. ( Quelle: Die Zeit (49/2000))
  3. Wer dies liest, versteht sofort, warum Zeitgenossen und Spätere das Markenzeichen "Olympier" prägen mussten, um die dilettantische Vielseitigkeit, die ins Monströse ausgreifende Produktivität wenigstens im Bild zu bändigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. DIE WELT: Wie wollen Sie die Flut der Anglizismen bändigen? ( Quelle: Welt 1999)
  5. Längst gibt es auf unseren Häuptern nichts mehr zu bändigen oder zu scheiteln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2003)
  6. Der Hockeyvulkan erloschen - dabei hatte man bislang geglaubt, daß eher der Andreasgraben in Kalifornien zu bändigen sei, als daß Hans Zach von seinem Temperament im Stich gelassen wird. ( Quelle: TAZ 1994)
  7. Wie sein argentinischer Kollege Carlos Menem, der 1990 erst die Gewerkschaften bändigen mußte, um seine liberalen Reformen durchzusetzen, konnte Fernando Henrique Cardoso nicht einfach zusehen, wie wilde Streiks sein Reformprojekt gefährdeten. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. So naiv wie einst Smith sind wir heute freilich nicht mehr, dass wir allein Gefühlen zutrauen würden, den Raubtierkapitalismus zu bändigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.10.2005)
  9. Allerdings könnte die große Fraktion der Schill-Partei auf Grund der zahlreichen Politiknovizen schwer zu bändigen sein. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Der Staat als furchterregender Leviathan, der durch Recht und Gesetz zu bändigen wäre, erscheint seit einiger Zeit selbst als schwach, fast schützenswert. ( Quelle: Die Zeit (44/2003))