bärtigen

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  1. Eine Antwort darauf sucht man in dem bärtigen Gesicht des 31-jährigen Marokkaners vergebens. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.02.2004)
  2. Bärchen, der eine Kopf ist abgefallen", tönt die kräftige Stimme des bärtigen Herrn durch die vollbesetzte Straßenbahn. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.05.2005)
  3. Wer den bärtigen Brammer-Brüdern gegenübersitzt, ist erschrocken darüber, was das Leben aus zwei Menschen mit identischem genetischem Potential machen kann. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Der Aufstieg des bärtigen Lula spricht nach Meinung von Experten für einen Sinneswandel im Heer der Armen, die in einer der reichsten Nationen der Welt leben. ( Quelle: ZDF Heute vom 03.10.2002)
  5. So oszilliert die Fantasie des Hausherrn zwischen tumber Pornografie und andererseits vollständiger todgleicher Agonie des von seiner Arbeit frustierten, langweiligen, rückenkranken, bärtigen und selbstgerechten Geistesarbeiters Bob. ( Quelle: TAZ 1991)
  6. Wie wollen Sie als Mann aus dem Westen eine Wählerschaft überzeugen, die bislang den bärtigen, aus dem Osten stammenden und daran auch gern erinnernden Wolfgang Thierse vorgezogen hat? ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.06.2005)
  7. Das Brustbild des bärtigen, skeptisch-selbstbewusst blickenden Matisse erschien Gertrude Stein als eine zu radikale Selbstentblößung. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.05.2002)
  8. Von alten Karten und bärtigen Frauen Dame Europa ist prächtig gekleidet, ihr Oberkörper besteht aus Deutschland und Frankreich, am Saum ihres bodenlangen Gewandes liegen Bulgarien, Griechenland und Rußland. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Das Bild des bärtigen Terrorchefs vor einem krustigen Baumstamm, im Hintergrund ockerfarbene Horizonte, wirkt so altertümlich, wie nicht von unserer Welt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.01.2004)
  10. Eine vornehme Dame läßt sich in einer Sänfte hereintragen, eine dunkelhäutige Sklavin verwöhnt einen bärtigen Mann, ein anderer Vertreter des starken Geschlechts hat eine nackte Schöne geschultert und strebt mit ihr dem Ausgang zu. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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